Mit einem starken Heimdebüt: Neven Subotic. (Foto: MV)

Subotic verdrängt Maroh, aber jetzt fällt Sörensen aus

Von Subotic dürfen die FC-Fans also noch so einiges erwarten. Sollte der Innenverteidiger fit bleiben und sich weiter so schnell integrieren, dürfte an ihm in den kommenden Wochen kein Weg in der Startelf vorbeiführen. “Ich fühle mich sehr wohl hier in Köln und habe das Gefühl, dass es schon Monate oder sogar Jahre sind”, sagte der Serbe nach seinem Heim-Debüt am vergangenen Sonntag. Von Anpassungsproblemen keine Spur. “Die Philosophie von Peter Stöger ähnelt meiner Zeit in Dortmund.”

Erneut mit Dreierkette gegen Leipzig?

Und weil sich die Dreierkette mit Subotic im Zentrum gegen die Königsblauen bewährt hat, dürfte der Effzeh-Coach mit Blick auf das Spiel am Samstag in Leipzig kaum Gründe für eine Veränderung sehen. Außer, dass Maroh an Sörensens Stelle rücken dürfte. Dominique Heintz würde dann auf der halblinken Position verteidigen, Konstantin Rausch links und Pawel Olkowski rechts die Flügel bespielen.

Für Dominic Maroh wäre ein Einsatz von Beginn an bei RB ein wichtiges Signal und eine Chance, sich erneut zu zeigen. Der Pechvogel der Hinrunde (fiel zweimal mit Knochenbrüchen aus) hat sich zurückgekämpft und will seinem Stammplatz aus der Vorsaison unbedingt wieder näher kommen. Mit Subotics Schnellstart in Köln ist dieses Unterfangen nicht einfacher geworden. Nun könnte Sörensens Sperre die nächste Chance darstellen.

 

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