Peter Stöger nach dem Spiel mit Jonas Hector. (Foto: DeFodi / CM)

Hector im Formtief: Zu alter Stärke auf der alten Position?

Seit der Verletzung von Matthias Lehmann im Derby gegen Mönchengladbach spielte Hector nur noch im zentralen Mittelfeld vor der Abwehr. Mal auf der Doppel-Sechs neben Höger oder Salih Özcan, mal auf der Halbposition in einem Dreier-Mittelfeld. Erst gegen Ingolstadt kehrte er zwischenzeitlich auf die Linksverteidiger-Position zurück – es waren die wenigen Minuten im Spiel, in denen Hector einen stabilen Eindruck hinterließ.

Das bietet sich an, weil Matze wieder da ist

Nun dürfte Hector auf genau diese Position zurückkehren. Denn mit Kapitän Lehmann ist der Nebenmann für Höger im Zentrum nach vier Monaten wieder fit, Hector ist wieder frei für jene Rolle, die ihn zum Nationalspieler machte und auf der er im DFB-Team zum uneingeschränkten Stammspieler wurde.

“Das bietet sich an, weil Matze wieder da ist”, bestätigte Stöger auf GBK-Nachfrage. “Jetzt gibt es die Möglichkeit wieder.” Und weil sich Konstantin Rausch am Dienstag krank abmeldete, nimmt die Rückversetzung Hectors auf die linke Abwehrseite für das Spiel gegen Hertha BSC bereits konkrete Formen an. Da zudem aufgrund der Ausfälle von Dominique Heintz (Gelbsperre) und Frederik Sörensen (Aufbautraining nach Muskelverletzung) die Option einer Dreierkette in der Defensive vom Tisch ist, wird Stöger wohl zur Viererkette mit dem Linksverteidiger Hector zurückkehren. In der Hoffnung, dass damit auch Hector zu seiner alten Form zurückkehrt.


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