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Darum spielte der 1. FC Köln in seinen alten Trikots

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Philipp Max im Duell mit Simon Zoller. (Foto: imago/DeFodi)

Am Ende war selbst die Trikot-Wahl misslungen: Der 1. FC Köln hat gegen den FC Augsburg beim 0:3 (0:2) im letztjährigen Ausweichtrikot spielen müssen. Dazu liefen die Geissböcke in den gelben Hosen und gelben Stutzen ihres diesjährigen Modells auf. Der modische Fehltritt passte zur sportlichen Leistung.

Augsburg – Gelbe Hosen, gelbe Stutzen, anthrazitfarbene Trikots: Mit dieser gewagten Kombination kassierte der 1. FC Köln die 0:3-Pleite beim FCA. Am Outfit lag es freilich nicht, doch dass den Geissböcken nicht einmal die Einkleidung gelang, wirkte nach den enttäuschenden 90 Minuten wie Vorsehung.

Der Grund für die ungewohnte Trikot-Kombi: Das weiße Outfit der Augsburger und das ursprünglich eingeplante hellgraue mit gelben Streifen besetzte Dress der Kölner hoben sich nicht stark genug voneinander ab. Deswegen musste Köln improvisieren und das letztjährige Design aus dem Schrank holen. Warum der Effzeh dann aber nicht vollständig in Anthrazit spielte, blieb unbeantwortet.

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