Nach dem Tod von U21-Assistenztrainer Uwe Fecht herrscht beim 1. FC Köln große Trauer. In Absprache mit Alemannia Aachen wurde die für Samstag angesetzte Regionalliga-Partie kurzfristig abgesagt.
Köln. Vor zwei Wochen erlitt U21-Co-Trainer Uwe Fecht im Beisein von Cheftrainer Patrick Helmes einen Herzinfarkt und kehrte nicht mehr ins Leben zurück. In der Nacht zu Donnerstag verstarb der beliebte Fußballlehrer und ehemalige Profi des MSV Duisburg. Beim Effzeh herrscht nach wie vor ein Schockzustand nach der tragischen Nachricht.
Ruhe in Frieden, Uwe Fecht. Das Heimspiel am Samstag gegen die U21 des @fckoeln wurde abgesagt. pic.twitter.com/p4bodYZ7Tr
— Alemannia Aachen (@Alemannia_AC) October 5, 2017
Auch Alemannia trauert um Ex-Trainer
Auch über die Stadtgrenze hinaus löste der Tod von Fecht Erschütterung aus. Der Übungsleiter war in der Saison 2015/16 als Co-Trainer beim Ligarivalen Alemannia Aachen tätig. In der Regionalliga wären die Effzeh-Amateure und die Alemannia am Samstag aufeinander getroffen. Die Partie wurde jedoch auf Wunsch der Kölner abgesagt. „Heute ist ein sehr trauriger Tag. Wir trauern mit der Familie Fecht und dem 1. FC Köln“, wird Alemannias Cheftrainer Fuat Kilic zitiert. „Ich saß am 15. September bei einer Spielbeobachtung in Wuppertal gemeinsam mit Uwe auf der Tribüne. Wir haben noch gescherzt und gefachsimpelt.“ Ein Nachholtermin steht noch nicht fest.
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