Der 1. FC Köln hat erneut eine Absage im Werben um Streli Mamba kassiert. (Foto: imago images/Ulmer Pressebildagentur)

FC kassiert auch mit zweitem Angebot für Mamba eine Absage

Der 1. FC Köln hat die zweite Absage im Kampf um Paderborn-Stürmer Streli Mamba kassiert. Dies bestätigte Horst Heldt am Samstag nach dem Testspielsieg gegen Union Berlin. Doch noch hat der Geschäftsführer den Angreifer nicht abgeschrieben. 

Aus Donaueschingen berichten Sonja Eich und Marc L. Merten

Wenn der 1. FC Köln Streli Mamba vom SC Paderborn verpflichten möchte, müssen die Geißböcke auch ihr zweites Angebot für den Stürmer noch einmal nachbessern. „Es gab eine Absage“, bestätigte FC-Geschäftsführer Horst Heldt am Samstag nach dem 2:1-Testspielsieg über Union Berlin. Knapp über einer Millionen Euro soll das letzte Angebot dem Vernehmen nach für den fünf-Tore-Stürmer der letzten Saison gelegen haben. „Aus Paderborns Sicht ist das zu wenig, aus unser Sicht ein guter Preis. Dazwischen bewegen wir uns jetzt“, sagte Heldt.

Wir bleiben weiter in Gesprächen

Zunächst wollte der FC den Angreifer ohnehin nur auf Leihbasis verpflichten. „Das ist komplett auf taube Ohren gestoßen. Dann haben wir das Angebot verändert, wir wollen direkt kaufen“, erklärte der Geschäftsführer. Noch reicht den Ostwestfalen dieses Angebot für ihren Stürmer, der in der Vorbereitung aktuell angeschlagen passen muss, aber noch nicht aus. Noch hat Horst Heldt den Kampf um den pfeilschnellen Spieler aber noch nicht aufgegeben. „Wir bleiben weiter in Gesprächen“, sagte der 50-jährige in der Hoffnung, dass aller guten Dinge drei sein mögen.

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