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Personalsorgen vor dem Endspiel: Wie lange darf die U21 in den Weihnachtsurlaub?

Stephan Salger im Trikot der U21. (Foto: Bucco)
Stephan Salger im Trikot der U21. (Foto: Bucco)

Schafft die U21 des 1. FC Köln im letzten Spiel des Jahres 2022 die Trendwende? Am Samstag (15:30 Uhr) soll im Heimspiel gegen den 1. FC Kaan-Marienborn der erste Sieg nach neun erfolglosen Anläufen gelingen. Die FC-Talente haben dabei die Länge ihres Weihnachtsurlaubes selbst in der Hand.

Sollte der U21 am Samstag der ersehnte Befreiungsschlag gelingen, beginnt das Training im neuen Jahr erst am 9. Januar. Geht die Sieglos-Serie aber weiter, dann startet die Vorbereitung bereits vier Tage früher am 5. Januar. Offen ist dabei, ob Mark Zimmermann bei einem anhaltenden Negativlauf weiter das Training leiten dürfte oder ob die FC-Bosse angesichts des drohenden Absturzes in die Mittelrheinliga die Reißleine ziehen würden. Der U21 könnte jedenfalls bei einem weiteren sieglosen Auftritt schlimmstenfalls die Weihnachtspause auf einem Abstiegsplatz verbringen. 

Zimmermann gibt sich jedoch kämpferisch: „Wir wollen uns im letzten Spiel des Jahres noch mal zerreißen und eine Reaktion zeigen nach der Leistung aus der Vorwoche. Das war nicht unser wahres Gesicht. Unser Ansatz in den letzten beiden Heimspielen war richtig gut.“

Smajic und Schmid fallen aus – Lange Pause für Özkan

Die personellen Vorzeichen vor dem Endspiel sehen aber nicht gut aus: Maxi Schmid hat sich in der Vorwoche beim 0:5 auf Schalke verletzt, Rijad Smajic zog sich schließlich am Dienstag im Training ebenfalls eine Blessur am Sprunggelenk zu und fällt damit auch aus. Mikail Özkan wird derweil mit einer Meniskus-Verletzung wochenlang fehlen. Georg Strauch und Joshua Schwirten blieben hingegen trotz des Trainingsstarts der Profis am Donnerstag vorerst bei der U21 und gehen nach der Partie gegen Kaan-Marienborn in den Urlaub. 

Jonas Urbig ist für Samstag nach zwei Tagen im Profi-Training noch keine Option, sodass abermals Tobias Trautner zwischen den U21-Pfosten stehen wird. Gavin Didzilatis hat seine Rotsperre zwar abgesessen, doch Zimmermann ließ durchblicken, dass er keinen erneuten Torwartwechsel vornehmen wolle. Grundsätzlich muss der Coach gegen den Aufsteiger ohne jegliche Unterstützung aus dem Lizenz-Bereich auskommen, da die Belastung des Regionalliga-Spiels noch zu früh käme und die Verletzungsgefahr zu groß wäre. Immerhin: Lukas Nottbeck ist nach seinen Rückenproblemen wieder fit und auch Philipp Wydra ist nach seiner Rotsperre wieder einsatzberechtigt.

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