Die nächste Baustelle am Geißbockheim. (Foto: GEISSBLOG)
FC bricht Zelte ab: Neue Trainingsoptionen für Baumgart
Lesedauer: 2 Minuten Der 1. FC Köln baut weiter um: Am Geißbockheim werden die Zelte abgebaut, die monatelang als provisorische Krafträume dienten. Auch auf dem Rasen tut sich was.
Der 1. FC Köln hat sich in dieser Woche noch einmal auf den neu gestalteten Plätzen 6 und 7 im NLZ-Bereich auf das Auswärtsspiel bei RB Leipzig vorbereitet. Ab nächster Woche ziehen die Profis jedoch wieder auf ihren angestammten Platz 1 direkt vor die Geschäftsstelle.
Der Trainingsplatz war im Sommer abgetragen und neu eingesät worden. Nun ist alles wieder gewachsen, sodass er ab nächster Woche wieder genutzt werden kann. Die FC-Fans können die Trainingseinheiten also wieder an gewohnter Stelle verfolgen.
Halle eingeweiht, Geräte geliefert
Derweil gibt es auch eine große Veränderung für die Spieler. Am Donnerstag hörte man erstmals aus der neu gestalteten Athletikhalle der Geißböcke die Rufe der Spieler. Obwohl die Bauarbeiten noch nicht gänzlich abgeschlossen sind, kann die neue Trainingsfläche in der ehemaligen Fußballhalle schon genutzt werden – zumindest zum Fußballtennis und zur Aktivierungen.
Die ersten Geräte wie Laufbänder, Fahrräder und Gewichte wurden auch schon geliefert, sodass nur noch verhältnismäßig wenige Handgriffe vonnöten sind, um die Trainingshalle im neuen Glanz erstrahlen lassen zu können.
Relikt aus alten Tagen abgerissen
Passend dazu hat der FC damit begonnen, die Zelte abzubauen, die über den gesamten Sommer als improvisierte Fitnessräume auf dem Gelände gestanden hatten. Sie gehören nun der Vergangenheit an, während die Halle künftig nicht nur den Männern, sondern auch den Frauen und NLZ-Teams als Athletikbereich dienen wird.
Dazu wurde ein weiteres Relikt aus alten Zeiten abgerissen. Vor dem Eingang zu den Profi-Kabinen hatte viele Jahre ein Entmüdungsbecken gestanden, durch das die Spieler nach einem Training gehen konnten. Da es aber schon länger nicht mehr regelmäßig genutzt wurde, wurde es nun abgerissen. Dafür entsteht eine kleine Außenfläche vor den Kabinen, die als Terrasse genutzt werden soll.
