Justin Diehl ist immer noch krank. (Foto: Bucco)

Justin Diehl ist immer noch krank. (Foto: Bucco)

Diehl noch krank: FC muss weiter auf sein Sturm-Juwel verzichten

Der 1. FC Köln muss auch gegen die TSG Hoffenheim auf Justin Diehl verzichten. Der Youngster fehlte auch beim Training an Weiberfastnacht krankheitsbedingt.

Justin Diehl hat es dieser Tage richtig erwischt. Der Angreifer meldete sich in der vergangenen Woche Mittwoch krank und fehlte auch noch bei der Trainingseinheit an Weiberfastnacht. Damit muss der Youngster nun schon den neunten Tag in Folge pausieren.

Diehl hat sich dabei einen hartnäckigen grippalen Infekt zugezogen. Schon zu Jahresbeginn hatte Dejan Ljubicic aufgrund einer Virusinfektion mehrere Tage gefehlt und war nur schwerlich wieder auf die Beine gekommen. Insbesondere bei Profi-Sportlern ist dabei Vorsicht geboten: Ein zu schnelles wieder einsteigen kann häufig schwerwiegende Folgen in Form einer Herzmuskelentzündung nach sich ziehen.

Keine neuen Ausfälle vor Hoffenheim

Entsprechend wird Diehl dem FC auch beim Auswärtsspiel in Hoffenheim nicht zur Verfügung stehen. Selbst wenn der 19-Jährige bis Sonntagabend wieder fit werden würde, hätte der Offensivspieler einen zu großen körperlichen Rückstand.

Neben Diehl und den drei langzeitverletzten Luca Waldschmidt, Mark Uth und Davie Selke konnte Trainer Timo Schultz zum Start in den Straßenkarneval alle seine Spieler auf dem Trainingsplatz begrüßen. Entsprechend wird Schultz Stand jetzt der gleiche Kader wie zuletzt gegen Eintracht Frankfurt zur Verfügung stehen.

Kein Karneval am Geißbockheim

Bei andauerndem Nieselregen trainierten die Kölner rund zwei Stunden auf dem Rasenplatz sieben am Geißbockheim. Vereinzelt hatten sich auch kostümierte Fans am Trainingsgelände eingefunden.

Für keine der Kölner Mannschaft stand dabei jedoch am Donnerstag Karneval auf dem Programm: Vor den männlichen Profis hatten bereits die Bundesliga-Frauen ihr Training absolviert, später folgte auch noch die U21. Zudem schauten auch Bereichsleiter Lizenz Thomas Kessler, Geschäftsführer Christian Keller, NLZ-Leiter Lukas Berg und Vorstandsberater Erich Rutemöller an seinem 79. Geburtstag beim Training vorbei.

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