Florian Kainz im Hinspiel gegen den VfB Stuttgart im Zweikampf mit Atakan Karazor. (Foto: Bucco)
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Lesedauer: 2 Minuten 30 Punkte trennen den VfB Stuttgart und den 1. FC Köln aktuell in der Tabelle. Trotz des Stuttgarter Höhenfluges wollen die Geißböcke im Schwabenland punkten. Der GEISSBLOG tickert das Spiel live aus der MHPArena in Stuttgart.
VfB Stuttgart – 1. FC Köln (Bundesliga)
Datum: 24. Februar 2024
Anstoß: 15.30 Uhr
Ort: MHPArena, Stuttgart
Schiedsrichter: Patrick Ittrich
Vor dem Spiel: Der VfB Stuttgart ist die Überraschungs-Mannschaft der Saison. Die Schwaben haben bereits 30 Punkte mehr auf dem Konto als der 1. FC Köln und sind auf dem beste Wege, sich für die Champions League zu qualifizieren. Die Geißböcke hingegen brauchen aktuell jeden kleinen Hoffnungsschimmer im Kampf um den Klassenerhalt.
Das sagt Timo Schultz zum Personal: “Jeff Chabot tut der Mannschaft sehr gut und ich bin froh, dass er wieder da ist. Er wird in die Startelf zurückkehren. Faride Alidou konnte die ganze Woche nicht trainieren. Das ist eine 50:50-Entscheidung, ob es Sinn macht, ihn am Wochenende mitzunehmen.” Alidou steht im Kader, Timo Hübers dagegen fehlt krankheitsbedingt. Mark Uth, Luca Waldschmidt und Davie Selke fallen ebenfalls weiterhin aus.
Das sagt Timo Schultz zum Gegner: “Die Tabellensituation sagt einiges aus. Die Stuttgarter treten als Mannschaft auf, sie arbeiten auch gegen den Ball kompakt und aggressiv nach vorne. Sie haben viele Punkte auf dem Konto. Wir werden defensiv kompakt stehen müssen. Auf der anderen Seite brauchen wir auch unsere Ballbesitzphasen und unsere Chancen, ins letzte Drittel zu kommen. Wir müssen in die Situationen kommen, dass sie auch mal uns hinterherlaufen müssen. Dann hätten wir schon viel erreicht.”
Das sagt Timo Schultz zu den Offensiv-Problemen seiner Mannschaft: “Gegen Bremen waren wir mit dem Ball nicht mutig genug. Was Engagement, Überzeugung, Leidenschaft und Druck angeht sind wir am Limit. Da kann ich der Mannschaft keinen Vorwurf machen. Wir müssen die Bälle fordern, halten und vorne reinspielen. Das wissen wir.”
