Jubel, Trubel, Heiterkeit beim 1. FC Köln – allerdings nicht bei allen: Milos Jojic und Filip Mladenovic sind die Verlierer des 7. Spieltags bei den Geissböcken. Die beiden Serben hatten es gegen Ingolstadt nicht in den Kader des Effzeh geschafft.
Köln – Als der Kader des 1. FC Köln für das Spiel gegen die Schanzer feststand, war klar: Für Jojic und Mladenovic war kein Platz, nicht einmal auf der Bank. Die beiden Serben haben aktuell einen schweren Stand. Ihre Situation ist unbefriedigend.
Stöger entscheidet sich für andere Optionen
Dominic Maroh, Lukas Klünter und Marcel Hartel holten sich Spielpraxis bei der U21. Thomas Kessler musste noch einmal pausieren. Doch Trainer Peter Stöger musste noch zwei weitere Spieler aus seinem Aufgebot streichen. Die Wahl fiel auf die Serben-Connection.
“Es ist halt so. Wenn alle Spieler fit sind, muss ich fünf Feldspieler zuhause lassen”, sagte Stöger dem GEISSBLOG.KOELN. “Es geht um die Optionen, die wir haben wollen”, erklärte der FC-Coach, warum er sich für Olkowski, Bittencourt, Özcan, Guirassy, Rudnevs und Zoller entschieden hatte.
Mladenovic steht hinter Hector und Rausch zurück
Und eben nicht für Mladenovic oder Jojic. Mladenovic musste weichen, weil er als dritter Linksfuß auf der linken Außenbahn aktuell hinter Hector und Rausch zurücksteht und die offensive Position besser von Bittencourt oder auch Zoller ausgefüllt wird. Der aggressive, mitunter aber auch fehlerhafte Winter-Neuzugang kam in acht Pflichtspielen bislang auf gerade einmal neun Minuten Einsatzzeit.
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