Sechs Wochen nach dem Europa-League-Spiel des 1. FC Köln beim FC Arsenal hat die Europäische Fußball-Union (UEFA) ihr Urteil gesprochen. Der Effzeh muss 60.000 Euro Strafe zahlen, für Schäden aufkommen und darf sich zwei Jahre lang von Fan-Seite nichts mehr zu schulden kommen lassen.
Köln – Insgeheim hatte der 1. FC Köln sogar befürchtet, einen Teilausschluss für ein Heimspiel hinnehmen zu müssen. Doch das bleibt den Geissböcken erspart. Die UEFA, bekannt für unberechenbare und harte Strafen bei Fan-Vergehen, belegte den FC mit Geldstrafen und einem Ausschluss auf Bewährung.
Gästeblocksperre auf Bewährung
Die Disziplinarkommission der UEFA legte eine Geldstrafe in Höhe von 60.000 Euro fest. Zudem muss der Tabellenletzte der Bundesliga und der Europa-League-Gruppe H für die Schäden aufkommen, die auf dem Stadiongelände des FC Arsenal verursacht worden waren. Unter anderem hatte es Sachbeschädigungen innerhalb des Gästeblocks gegeben, nachdem über 10.000 FC-Fans zum ersten europäischen Auswärtsspiel der Geissböcke in 25 Jahren nach London gereist waren.
Um einen Teilausschluss der Fans kommt der 1. FC Köln herum. Doch die Anhänger der Geissböcke dürfen sich in den kommenden zwei Jahren keine weiteren Verfehlungen mehr leisten. Die UEFA-Disziplinarkommission setzte eine Gästeblocksperre in einem Europacup-Auswärtsspiel für zwei Jahre zur Bewährung aus.
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