So soll es künftig am Geißbockheim aussehen.

Politik ebnet Weg: "Große Mehrheit für unser Projekt"

Denn mitnichten ist der FC mit dieser Entscheidung schon am Ende des Weges angelangt. Die Geissböcke müssen sich nun um Auflagen kümmern, die noch abzuarbeiten sind. Darunter fällt unter anderem die Klärung, ob eine Tiefgarage als Lösung des Parkplatz-Problems machbar, finanzierbar und sinnvoll wäre oder ob eine andere Lösung gefunden werden muss. Wehrle hatte zu dieser Option bereits bei einem Bürgertreffen im September erklärt: “Wir sind nicht gegen eine Tiefgarage. Aus Kostengründen müsste ich zwar dagegen sein, aber die Bedenken liegen nicht bei uns.”

Endgültige Genehmigung im Sommer 2016?

Der Ball liegt nun vornehmlich bei der Stadtverwaltung. Der FC hat seine Hausaufgaben gemacht, es ist an der Verwaltung, weitere Bedenken der Bürger auszuräumen und für Aufklärung zu sorgen. Bis der Klub mit den Gesprächen mit Architekten beginnen kann, müssen die Pläne noch weitere Instanzen in der Bezirksregierung durchlaufen.

So soll es künftig am Geißbockheim aussehen.
So soll es künftig am Geißbockheim aussehen. (Bild: 1. FC Köln)

Diese Hürden zu nehmen, wird noch einmal einige Monate in Anspruch nehmen, weshalb man beim Effzeh nicht vor Sommer 2016 mit der endgültigen Genehmigung rechnet. Dennoch hat der Beschluss am Donnerstag am Geißbockheim die Überzeugung gestärkt, dass bald mit dem Ausbau begonnen werden kann. “Unser Dank gilt der Stadt und Alexander Wehrle”, sagte Präsident Werner Spinner dem GEISSBLOG.KOELN. “Dieses Projekt ist für den FC sehr wichtig. Deswegen sind wir sehr froh, dass es so erfreulich gelaufen ist.”

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