So soll es künftig am Geißbockheim aussehen.

Politik ebnet Weg: "Große Mehrheit für unser Projekt"

Der 1. FC Köln plant die Zukunft – und die Kölner Politik macht mit. Der Stadtentwicklungs-Ausschuss hat die Pläne des Effzeh zum Ausbau am Geißbockheim mit großer Mehrheit gutgeheißen. Damit ist der Klub seinem Ziel einen großen Schritt näher gerückt, die Sportanlage im Grüngürtel zu professionalisieren. Entsprechend erleichtert zeigten sich die Verantwortlichen.

Köln – Drei neue Rasenplätze parallel zum Militärring, vier Kunstrasen-Kleinfelder zur öffentlichen Nutzung, die Sanierung der bestehenden Anlagen, ein neues Funktionsgebäude für die Profis und die Lösung des Parkplatzproblems: Der FC hat große Pläne, den RheinEnergie Sportpark ins 21. Jahrhundert zu hieven.

So soll es künftig am Geißbockheim aussehen.
So soll der Sportpark aussehen.

Aufgrund der sensiblen Lage im Grüngürtel kein einfaches Unterfangen. Doch nun hat der 1. FC Köln die Stadt in breiter Mehrheit hinter sich. Nur die Linken stimmten am Donnerstag gegen das Vorhaben. Das freute insbesondere FC-Geschäftsführer Alexander Wehrle, der das Prestigeprojekt zur Chefsache erklärt hatte.

“Wir sind natürlich sehr zufrieden. Es ist ein gutes Zeichen, dass es auch fraktionsübergreifend eine große Mehrheit für unser Projekt gibt”, sagte Wehrle dem GEISSBLOG.KOELN. “Ein so eindeutiges Zeichen freut uns sehr und lässt uns hoffen, dass wir die noch anstehenden Aufgaben zufriedenstellend lösen können.”

Weiterlesen: Endgültige Genehmigung im Sommer 2016?

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