Pawel Olkowski gegen Stuttgarts Timo Werner. (Foto: Mika Volkmann)

Vier Tage bis Liga-Start: vier Fragen, vier Antworten

4. Stuttgart hat einen neuen Coach – macht das die Aufgabe schwerer?

Beim VfB Stuttgart schwingt Alexander Zorniger seit Ende Juni das Zepter. Der VfB hat den Trainer gewechselt und will mit dem ehemaligen Coach von RB Leipzig in eine bessere Zukunft gehen. Das 4:2 gegen Manchester City in der Vorbereitung hat aufhorchen lassen. Stöger verortet beim Gegner deswegen bereits “eine große Euphorie”.

Diese Euphorie kann ein zusätzlicher Gegner, aber auch eine Hilfestellung für den Effzeh sein. Schließlich ist das zarte Pflänzchen, das sie in Stuttgart versuchen wachsen zu lassen, noch höchst instabil. “Wir haben viele Informationen über Stuttgart gesammelt”, bestätigte Stöger, der das Zorniger-Team mehrfach in der Vorbereitung hat beobachten lassen und Video-Material aus Zornigers Zeit in Leipzig hat untersuchen lassen.

 

“Von der Spielidee ist er niemand, der alles komplett neu macht, sondern sich daran orientiert, was er schon vorher umsetzen wollte”, ist Stöger überzeugt. Und diese Spielidee lautet: aktives Spiel, hohes Pressing, viel Druck auf die gegnerische Abwehrreihe. Deswegen wird auf Kölns neue Viererkette mit Sörensen und Heintz im Zentrum viel Arbeit zukommen. Auch in Sachen eigenem Spielaufbau. Im letzten Jahr konnte der Effzeh den VfB noch überrumpeln. Das wird dieses Mal wohl nicht klappen. “Von der Ausgangssituation wird es schwieriger als letzte Saison”, ist Stöger überzeugt.

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