Dafür haben sie 300 Trainingseinheiten
Welche Rolle spielen für Sie schon die Nachwuchsspieler, die Sie hochziehen: Lukas Klünter, Lucas Cueto und Marcel Hartel?
Erst einmal müssen sie sich sportlich qualifizieren, um hier dabei zu sein. Wenn sie dann zu Einsätzen kommen, geht es für sie erst richtig los. Sie müssen sich in dieser Mannschaft durchsetzen und auch psychisch in der Lage sein, dem Stand zu halten. Sie haben das Glück, in einer Gruppe zu sein, die ungewöhnlich homogen ist. Ich behaupte, sie haben einen menschlich sehr leichten Einstieg bei uns. Trotzdem müssen sie sich verbessern. Und dafür haben sie 300 Trainingseinheiten pro Jahr. Es liegt zum größten Teil an ihnen selbst, ob sie sich durchsetzen.
Um Spielpraxis zu sammeln, lassen Sie die Jungs bei der U21 ran.
Damit sie zeigen können, dass sie den nächsten Schritt gemacht haben. Dort müssen sie zum Führungsspieler werden. Es muss für jeden ersichtlich werden, dass sie weiter sind als ihre Mitspieler. Natürlich nicht, dass Lukas Klünter die Abwehr so hält, dass sie nie Gegentore kassieren oder dass Lucas Cueto vorne 30 Tore schießt. Aber trotzdem muss man auf den ersten Blick den Unterschied sehen. Wenn sie das schaffen, haben sie den nächsten Schritt gemacht. Wenn nicht, müssen sie härter arbeiten.
Alle Infos dazu hier: http://t.co/EfxZfUNZKE https://t.co/H9nWk1yX4f
— GEISSBLOG_KOELN (@GEISSBLOG_KOELN) September 5, 2015
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