Peter Stöger. (Foto: MV)

Mit viel Selbstvertrauen dem Gegner den Ball überlassen

Nach dem Hertha-Sieg wollen sich die Geissböcke von den neuerlichen Verletzungsproblemen so wenig wie möglich beeinflussen lassen. Stöger verweist auf den “guten Charakter” seines Teams, hofft auf eine erneute Trotzreaktion wie schon gegen Berlin nach zuvor fünf Wochen ohne Sieg. Die drei Punkte gegen die Hertha spülten Köln auf Rang sechs. Und dort wollen die Geissböcke bleiben.

Dieses Selbstbewusstsein muss man an den Tag legen

“Das, was man hat, will man festhalten”, sagte Stöger, der das Saisonziel (Rang neun bestätigen) nicht offiziell verändern will. Auch, weil dieses Ziel eine bessere Platzierung beinhaltet, ohne sie genauer zu definieren. Das übernahm Timo Horn unter der Woche. “Wir werden alles daran setzen und haben auch den Ehrgeiz und den Mut auszusprechen, dass wir dort stehen bleiben wollen”, sagte der Torhüter.

Das Selbstvertrauen ist trotz der personell angespannten Lage wieder da, der Schwung aus dem Berlin-Sieg soll Köln zu einer erfolgreichen Englischen Woche tragen. “Wir fühlen uns nach dem Hertha-Spiel stark genug, um zu sagen, dass wir weiter dort stehen wollen, wo wir jetzt stehen”, sagte Horn. “Dieses Selbstbewusstsein muss man an den Tag legen und damit in die Spiele gehen, sonst lässt man Punkte liegen.” Egal, ob mit 30 oder 70 Prozent Ballbesitz.


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