Peter Stöger hat am Mittwoch wieder eine deutlich vergrößerte Trainingsgruppe beim 1. FC Köln begrüßen können. Mit Leonardo Bittencourt, Frederik Sörensen und Sehrou Guirassy konnten drei zuletzt verletzte Spieler wieder mitmachen. Konstantin Rausch fehlte dagegen.
Köln – Vorsichtiges Aufatmen beim 1. FC Köln: Mit Bittencourt, Sörensen und Guirassy sind drei Spieler wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen, die zuletzt verletzt gefehlt hatten. Noch werden sie zwar nicht alle Einheiten und Übungen absolvieren können. Ihre Comebacks rücken aber näher.
Kein Nachteil, dass sie noch mal zwei Wochen bekommen
Peter Stöger hofft, dass die Länderspiel-Pause in der kommenden Woche ihnen noch einmal eine Hilfe sein könnte. “Es ist sicher kein Nachteil, dass sie noch mal zwei Wochen bekommen”, sagte der Österreicher mit Blick auf die drei Rekonvaleszenten.
Sörensen plagten zuletzt muskuläre Probleme, Guirassy kämpft seit drei Monaten mit einer hartnäckigen Entzündung und Bittencourt hat einen Sehnenanriss hinter sich. Für das Spiel am Samstag gegen Hertha BSC fallen sie noch sicher aus. Ob sie für das nächste Auswärtsspiel beim Hamburger SV am 1. April eine Option werden könnten, wird sich erst in den nächsten zweieinhalb Wochen herauskristallisieren.
Rausch krank: Berlin in Gefahr
Derweil droht Konstantin Rausch für die Partie gegen Berlin am Samstag auszufallen. Der Linksaußen ist krank und blieb am Mittwoch zuhause. Für ihn dürfte gegen die Hertha Jonas Hector aus dem Zentrum wieder auf seine angestammte Position hinten links rücken (mehr dazu hier).
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