Olkowski: "Mein Berater ist nicht aktiv auf der Suche"

Pawel Olkowski steckt in der Zwickmühle. Beim 1. FC Köln war der Pole zuletzt nur noch zweite Wahl hinter Youngster Lukas Klünter. Der Pole hat ein Jahr mit Höhen und Tiefen hinter sich. Wie geht es jetzt weiter für den 27-Jährigen? Ist sogar ein Vereinswechsel eine Option?

Kitzbühel – Der GEISSBLOG.KOELN traf den Rechtsverteidiger zum Interview. Olkowski äußerte sich zurückhaltend, will in Köln um seine Chance kämpfen. Doch am Ende dürfte es eine Frage des Interesses anderer Klubs sein, ob seine Zukunft auch über diesen Sommer hinaus in Köln liegen wird.

GBK: Herr Olkowski, Sie haben ein schwieriges Jahr hinter sich. Was denken Sie, wenn Sie auf die letzte Saison zurückblicken?
PAWEL OLKOWSKI: Es war wirklich schwierig. Ich musste sehr lange auf meine Chance warten. Die Mannschaft hat gut funktioniert und ich wusste, dass ich hart arbeiten muss, um eine Chance zu bekommen.

Die ja dann im DFB-Pokal gegen Hoffenheim kam.
Ich glaube, ich habe meine Chance in dem Spiel gut genutzt. Aber danach habe ich wieder auf der Bank gesessen. Da war ich natürlich nicht zufrieden, aber ich musste es akzeptieren, weil die Mannschaft ja gut gespielt hat.

Nach der Verletzung von Marcel Risse haben Sie dann regelmäßig gespielt. In der Rückrunde kam trotzdem wieder ein Tief.
Ich habe länger spielen können, hatte dann aber wieder Probleme, auch körperliche, und musste auf die Bank.

Weil Lukas Klünter plötzlich da war.
Das haben alle gesehen. Lukas hat überragend gespielt. Er hat seine Chance toll genutzt, war immer einer der Besten auf dem Platz. Darüber müssen wir nicht reden.

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