Jorge Meré und Marco Höger enttäuscht nach der Pokal-Niederlage auf Schalke. (Foto: Mika Volkmann)

“Straffes Programm”, aber kein Trainingslager im Januar

Stefan Ruthenbeck hat nach seiner Beförderung zum Cheftrainer des 1. FC Köln gemeinsam mit Armin Veh die Entscheidung bestätigt, dass die Geissböcke die kurze Vorbereitung auf die Rückrunde in der Heimat verbringen werden. Dafür bekommen die FC-Profis aber einige Hausaufgaben für den Urlaub.

Köln – Die Vorbereitung auf die Rückrunde beträgt gerade einmal eine Woche. Am 2. Januar werden die Geissböcke sich erstmals im neuen Jahr am Geißbockheim zu einem Laktattest treffen. Am 6. Januar geht es dann zu einem Blitzturnier nach Bielefeld, wo der FC auf Hertha BSC, Hannover 96 und die Arminia trifft. Zwei Tage später beginnt bereits die Vorbereitung auf das erste Pflichtspiel der Rückrunde gegen Borussia Mönchengladbach am 14. Januar.

Ein Trainingslager wird es Stand jetzt nicht geben

Die überaus kurze Vorbereitung und der frühe Wiederbeginn der Bundesliga sind der WM 2018 geschuldet, die im Sommer in Russland stattfinden wird. Für den Effzeh bedeutet dies: keine Reise in die Sonne für ein paar Trainingseinheiten im Süden. “Ein Trainingslager wird es Stand jetzt nicht geben”, sagte Ruthenbeck am Mittwoch.

Dafür aber ein “straffes Programm” für die Spieler, wie Ruthenbeck erklärte – und das bereits über Weihnachten. Die FC-Profis haben vom Trainerteam ein körperliches Pflichtprogramm auferlegt bekommen, an das sich die Spieler in ihren freien Tagen halten müssen. Allzu gemütliche, freie Tage wie im vergangenen Sommerurlaub und damit verbundene Fitnessprobleme sollen nicht noch einmal vorkommen.

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