Armin Veh und Alexander Wehrle. (Foto: imago/Team2)

Wintertransfers: Auf drei Positionen könnte was passieren

Mit Simon Terodde hat der 1. FC Köln einen ersten Wintertransfer und damit schon einen Vorgriff auf die nächste Saison getätigt. Neben dem Stürmer vom VfB Stuttgart schaut sich der Effzeh auf drei weiteren Positionen nach Verstärkungen um. Doch der Markt ist schwierig.

Köln – Stefan Ruthenbeck hat bereits angekündigt, dass Lukas Klünter unter ihm wohl nur noch im Notfall als Rechtsverteidiger agieren wird. Der Cheftrainer der Geissböcke sieht die Stärken des schnellen Rechtsaußen in der Offensive. Defensiv, das wurde in dieser Saison bereits offensichtlich, hat Klünter noch zu große Schwächen.

Rechts hinten, in der Mitte und auf den Flügeln

Allerdings ist auch Pawel Olkowski alles andere als unumstritten, der Pole musste gegen Schalke schon nach 39 Minuten aus Leistungsgründen vom Feld. Der Effzeh schaut sich deshalb nach einem weiteren Rechtsverteidiger um und könnte im Winter auf dieser Position – ähnlich wie bei Terodde – auch perspektivisch nachlegen.

Darüber hinaus hält der FC im zentralen Mittelfeld und auf den offensiven Flügeln nach weiteren Neuzugängen Ausschau. Fabian Lustenberger gilt als Kandidat für das Zentrum. Der Schweizer von Hertha BSC könnte auf Leihbasis zu den Geissböcken wechseln. Ein ähnliches Leihgeschäft suchen die Kölner für die offensiven Außen, wissend, dass es in der aktuellen Phase schwierig ist, Spieler auch perspektivisch für den FC zu gewinnen.

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