Niklas Hauptmann in Bad Gögging. (Foto: Eich)
Hauptmann: Gegen Anfang kassierte er “richtige Packungen”
Niklas Hauptmann über seine Stärken und Schwächen
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Dass Niklas Hauptmann der Sohn des einstigen FC-Kapitäns Ralf Hauptmann ist, hat inzwischen wohl jeder im Umfeld der Geissböcke mitbekommen. Nun will sich der Neuzugang einen eigenen Namen machen. Der GEISSBLOG.KOELN traf sich mit dem Mittelfeldspieler zum Interview.
Aus Bad Gögging berichten Sonja Eich und Marc L. Merten
GBK: Herr Hauptmann, lassen Sie uns versuchen ein Interview zu führen, ohne über Ihren Vater zu sprechen!
NIKLAS HAUPTMANN: (lacht) „Okay, das wird ihn freuen.“
Wir fragen jetzt nicht nach, warum – denn es soll ja um Sie gehen. Erst mal zu den Fakten: Sie sind am Mittwoch 22 Jahre alt geworden sind. Wie groß sind Sie?
Ich bin eins sechsundsiebzig.
Sie haben beim 1. FC Köln die Rückennummer 36 gewählt. Hat diese Nummer eine Bedeutung für Sie?
Mit dieser Nummer habe ich in Dresden angefangen und ich wollte sie gerne hier fortsetzen.
Der rechte Fuß ist zum Stehen da
Sind Sie Rechts- oder Linksfuß?
Links.
Was ist mit dem rechten?
Der ist zum Stehen da (lacht). Nein, Spaß beiseite. Er ist nicht so gut ausgebildet wie der linke, aber ich arbeite daran, dass das besser wird.
Was ist Ihre persönliche Lieblingsposition?
Ich spiele am liebsten im zentralen Mittelfeld, auf der Achterposition, wie man das heutzutage nennt.
Auf welcher Position wurden Sie in der Vergangenheit am häufigsten eingesetzt?
Entweder auf der Zehnerposition oder als Achter.
Mein Kopfballspiel ist eine Katastrophe
Was sind Ihre persönlichen Stärken?
Die Frage mag ich nicht so. Ich würde aber sagen, dass Ballsicherheit und ein Schuss Kreativität zu meinen Stärken zählen. Mein Spiel ist ein Stück weit unberechenbar.
Und Ihre Schwächen?
Da kann ich einiges aufzählen (lacht). An der körperlichen Robustheit muss ich noch arbeiten. Aber für mein Spiel ist es auch wichtig, einen schlanken Körper zu haben und nicht 100 Kilo zu wiegen. Ansonsten mein schwacher Fuß sowie mein Kopfballspiel, das ist eine Katastrophe. (lacht)
Können Sie ungefähr sagen, wie viele Kilometer Sie im Schnitt in einem Spiel zurücklegen?
In der letzten Saison war ich immer zwischen elf und zwölf Kilometern unterwegs.
Noch eine letzte Frage zu Ihnen persönlich: Haben Sie ein Vorbild?
Wenn früher die Champions League lief, habe ich Andrés Iniesta gerne beobachtet, weil er auch auf der Position spielt, die ich spiele. Aber ansonsten habe ich viel meinem Vater nachgeeifert und einfach darauf los gespielt.
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