Darf sich einen neuen Verein suchen: Serhou Guirassy (Foto: Ligafoto/Bopp)

Guirassy-Abgang: Stürmer erhält Freigabe

Kurz vor Transferschluss dreht sich auch noch mal in Köln das Wechselkarussel – der Verein erklärte am Mittwochmittag, dass der Stürmer Serhou Guirassy die Freigabe erhält.

Köln – Das kam relativ überraschend: Erst nahm Serhou Guirassy nicht am Abschlusstraining teil, kurz darauf folgte die Erklärung: Der Franzose darf sich einen neuen Arbeitgeber suchen, er erhielt die Freigabe, mit einem anderen Verein zu sprechen. Er soll bereits seinen Medizincheck bei einem französischen Erstligisten absolviert haben – es steht eine Leihe inklusive Kaufoption im Raum.

Guirassy sah keine Perspektive mehr

Der 22-Jährige sah wohl keine Perspektive mehr in der Domstadt. Guirassy stand in dieser Saison lediglich fünf Mal in der Startelf, wurde immer wieder zweckentfremdet auf Linksaußen eingesetzt. Für diese Position wurde nun Florian Kainz aus Bremen geholt, auf der Stürmerposition ist neben dem gesetzten Angriffsduo Jhon Cordoba und Simon Terodde ohnehin kein Platz. Zudem wohl auch Anthony Modeste bald im Konkurrenzkampf mitmischen wird.

Auch Özcan und Kessler bleiben zuhause

Folglich stand der Angreifer auch nicht im Kader für die Reise nach Berlin und Aue. Ebenfalls nicht mitkommen werden indes Salih Özcan und Thomas Kessler. Salih Özcan unterzog sich einer MRT-Untersuchung, nachdem er sich im Abschlusstraining verletzt hatte. Mit einer Gesäßmuskelverletzung wird der Mittelfeldspieler in Köln behandelt. “Kess“ bleibt wegen Trainingsrückstand zuhause. Jan-Christoph Bartels wird für ihn auf der Bank Platz nehmen.

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