Markus Gisdol steht vor seinem x-ten Endspiel als Trainer des 1. FC Köln. Gegen den 1. FSV Mainz 05 dürfte dem 51-jährigen am Sonntag nur ein Sieg helfen, um weiter im Amt zu bleiben. Beschweren will sich der Trainer darüber aber nicht. Vielmehr musste er über die Aussage von Horst Heldt schmunzeln, dass sich der FC in dieser Woche von der Außenwelt abschotten würde. Auf der Pressekonferenz vor dem wegweisenden Abstiegsduell sprachen Gisdol und Geschäftsführer Horst Heldt unter anderem über die neugewonnene Stärke des kommenden Gegners, die Personalsituation sowie den vorherrschenden Druck.
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