Werner Wolf und Christian Keller äußern sich am Freitag auf einer Pressekonferenz. (Archivfoto: IMAGO / Bopp)

Werner Wolf und Christian Keller äußern sich am Freitag auf einer Pressekonferenz. (Archivfoto: IMAGO / Bopp)

Liveblog-Nachlese: Vereinsführung über Baumgart-Aus und CAS

Der 1. FC Köln liegt am Boden. Mit der Trennung von Steffen Baumgart und dem ausgesprochenen CAS-Urteil wird der 21. Dezember 2023 wohl als einer der Tiefpunkte in die Geschichte des Vereins eingehen. Am Freitag äußern sich die Geschäftsführer Christian Keller und Philipp Türoff sowie Präsident Werner Wolf ab 12 Uhr in einer Pressekonferenz zur Zukunft des Clubs. Der GEISSBLOG berichtet live und fasst die wichtigsten Aussagen zusammen.

+++ Die Pressekonferenz ist zu Ende. Wir sammeln uns jetzt erstmal. Danke, dass ihr dabei wart! Wir wünschen Euch an dieser Stelle ebenfalls frohe Weihnachten und ein paar besinnliche Tage. +++

Abschlusswort von Werner Wolf: “Danke, dass Sie hier sind und wir Stellung beziehen durften. Mir bleibt, Ihnen allen und Ihren Familien vom gesamten 1. FC Köln frohe Weihnachten zu wünschen und ein paar besinnliche und erholsame Tage und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Ich hoffe, dass es für den 1. FC Köln gut mit allen Herausforderungen weitergeht. Vielleicht wachen wir am 1.1.2024 in einer friedvolleren Welt auf. Alles Gute”

Abschlusswort von Christian Keller: “Ich habe gelesen: Apokalypse beim FC. Vielleicht ist es ja aber auch Tag 1 beim FC. Ob es die Apokalypse ist oder Tag 1, das entscheiden nicht Sie. Unsere Haltung ist: Der Blick geht nach vorne. Wenn wir jetzt denken, dass es die Apokalypse ist, dann ist es auch so. Wenn wir darin die Chance sehen, Schritte nach vorne zu machen. Dann kann es auch gelingen. Den Appell möchte ich an alle Fans geben: Ihr könnt euch darauf verlassen, dass die Mannschaft daran glauben wird, dass es möglich ist.”

Keller nochmal zur Trainersuche: “Wenn es uns nicht gelingen sollte, das Soll-Profil zu erfüllen, könnte die andere Option möglich sein.” (Ein Feuerwehr-Mann)

Werner Wolf über das Vertrauen zur Geschäftsführung: “Ich nehme das Vertrauen aus der permanenten Arbeit zwischen Vorstand und Geschäftsführung. Wir sitzen alle zwei Wochen zusammen. Da bekommst du eine intime Kenntnis der Vorgänge. Das Bild ist durchaus positiv und gibt uns das nötige Vertrauen.”

Christian Keller: “Es besteht nicht die Möglichkeit, bis zum 1.1. noch vertragslose Spieler zu holen. Das hatten wir aber auch im Vorfeld ausgeschlossen.”

Werner Wolf: “Mir ist das gleiche durch Kopf gegangen. Das darf nicht wahr sein. Auch mein WhatsApp-Fach läuft über. Alle sind enttäuscht, ich auch. Wir müssen damit umgehen und uns sortieren. Wir schaffen das nur, wenn wir alle vernünftig zusammenarbeiten und zusammenhalten. Da bin ich zutiefst von überzeugt. Wir haben eine Geschäftsführung die funktioniert und der wir vertrauen. Wir sind auf einem guten Weg, wir haben eine solide Grundlage. Das macht mich zuversichtlich.”

Christian Kellers erste Reaktion nach dem Urteil: “Ich habe gedacht: Was für eine Scheiße. Das jetzt an diesem Tag auch noch. Der nächste Gedanke war: Okay, dann gehen wir es halt so an. Um 15.46 Uhr war die Stimmung auf Angriff, und nicht auf Scheiße.”

Christian Keller zu möglichen Trainern: “Bei Thomas Kessler, Martin Schulz und bei mir wurden in dieser Woche schon Trainer wie Sand am Meer angeboten. Obwohl die Entscheidung erst am Mittwochabend gefallen ist. Unsere E-Mail und WhatsApp-Accounts sind gestern übergequollen. Es gibt mehr Trainer auf dem Markt als Trainerstellen.”

Christian Keller auf die Frage, ob das Urteil noch nicht bekannt war, als Steffen Baumgart und der 1. FC Köln die Trennung bekannt gegeben haben: “Nein.”

Christian Keller: “Wir haben noch nicht geprüft, ob wir unmittelbar nach der Transferphase im Sommer vertragslose Spieler verpflichten dürfen. Normalerweise müsste die Sperre mit Ablauf der zweiten Periode enden.”

Christian Keller: “Am Donnerstag gegen 15.45 Uhr kam die E-Mail mit kompletter Begründung des CAS.”

Christian Keller: “Wir haben auf allen Mitarbeiterebenen gestaffelte Verträge, bei denen sich die Vergütung nach der Ligazugehörigkeit richtet.”

Philipp Türoff: “Es war ein schwarzer Donnerstag, es war ein schwerer Schlag. Das will niemand von uns so erleben und verkünden müssen. Es sind zwei schwierige Ereignisse zeitlich zusammengefallen. Vom schwärzesten Tage aller Zeiten zu sprechen ist unangemessen. Ab Januar wird wieder gespielt. Wir sind noch nicht abgestiegen und das ist auch kein Automatismus. Wir können die Dinge abwenden. Natürlich sind Transfers eine wichtige Handlungsmöglichkeit, an die auch viele Hoffnungen geknüpft werden. Trotzdem gibt es Hoffnung, dass wir die Spiele erfolgreich gestalten.”

Philipp Türoff: “Es geht immer auch um Werte, für die wir hier als 1. FC Köln stehen wollen. Es ist die oberste Verpflichtung, Schaden vom Verein fernzuhalten. Wir haben keinen Prinzipien den Vorrang gegeben, der zu diesem Schaden beigetragen hat. Wir haben alle seriösen Optionen versucht, zu einer Einigung zu bringen.”

Christian Keller über Jaka Potocnik: “Die Interpretation der Sperre ist richtig, er ist jetzt wieder gesperrt. Wir haben die Entwicklung von Jaka aufgrund dieses Verfahrens etwas blockieren müssen. Das Verfahren hat es blockiert. Es hat den Jungen sehr mitgenommen. Jaka wird hier die Chance bekommen, oben reinzuschnuppern. Ich weiß noch nicht, wie es ihm geht. Ich nehme nachher aber noch zur Familie Kontakt auf. Gestern war sehr viel los. Es ist ganz entscheidend: Jaka kann gar nichts dafür. Er ist ein junger, talentierter Spieler, dem wir alle Unterstützung zu Teil werden lassen.”

Philipp Türoff über die Kosten des Verfahrens: “Es kommt eine gut sechsstellige Summen zusammen. Wir haben für solche Verfahren aber auch Versicherungen, die Teile davon abdecken. Das ist also kein Kriterium, das uns Sorgen bereitet.”

Christian Keller zu den Vorwürfen von Ljubljana: “Der Vorwurf zur Anstiftung zur Falschaussage ist absolut absurd. Es gibt erfreulicherweise schriftliche Beweise.”

Christian Keller: “Nahezu alle Spielerverträge gelten auch für die Zweite Liga.” Nicht ganz unwichtig.

Philipp Türoff über das Risiko im Fall Potocnik: “In der Prüfung eines solchen Vorganges auch mit der rechtlichen Beratung sind die geltenden Regelwerke in Augenschein genommen worden. Die Sachverhalte, die zur Bewertung damals vorlagen, kamen wir zu dem Schluss, dass diese Konsequenzen nicht zu befürchten sind. Da sind wir heute schlauer. Natürlich haben wir damals auch das gewusst. Aber wir sind in unseren Einschätzungen zu anderen Ergebnissen gekommen.”

Christian Keller über die Leihspieler: “Wir haben bewusst keine Rückholmöglichkeit eingeräumt, weil die Spieler brauchen Zeit, Dinge zu entwickeln. Alle fünf Spieler haben einen Impact auf ihre Mannschaft. Es wird ihnen besser tun, wenn sie auch die nächsten viereinhalb Monate noch mitnehmen und noch besser zurückkommen. Wir halten von den Spielern sehr viel, aber es wäre wohl keiner davon der Heilsbringer für die Rückrunde. Wir glauben an den aktuellen Kader.”

Christian Keller über Justin Diehl: “Wir haben sehr viele gute Nachwuchsspieler, Justin ist einer, den wir gerne integrieren, wenn er integriert werden möchte.”

Christian Keller über weitere Vorbereitungen auf das Urteil: “Wenn sie mal verfolgen, wie viele Nachwuchsspieler regelmäßig im Profi-Training teilnehmen, ging es darum, diese Spieler heranzuführen. Auch, wie die U21 diese Saison spielt, sieht man, dass sie ähnlich wie die Profis spielen. Die fünf Leihspieler waren natürlich auch eine Vorbereitung, das ist schon viel. Wir haben die Erwartungshaltung, dass sie hier im Sommer um einen Bundesliga-Platz konkurrieren können.”

Christian Keller über Spielerverträge: “Wir haben im Sommer sehr viele Vertragsverlängerungen gemacht auch über den Sommer 2024 hinaus, um auf diesen Fall vorbereitet zu sein. Alle Leistungsträger sind für die nächste Saison gebunden.”

Christian Keller: “Es besteht nicht die Möglichkeit, Leihspieler früher zurückzuholen.”

Christian Keller über die Transfersperre: “Wir haben in den vergangenen Woche daran gearbeitet, Spieler für uns zu gewinnen. Diese Themen sind jetzt natürlich nichtig. Wir können den Kader nicht verbreitern. Aber wir sind der ganz festen Überzeugung, dass dieser Kader in der Lage ist, am Schluss auf einem der Plätze stehen, die in der nächsten Saison eine Teilnahme in der Bundesliga ermöglicht. Der Kader muss daran glauben, dass dem so ist. Das ist die erste Chance. Die zweite Chance ist, Dinge anzugehen, die man normal nicht angegangen waren. Stichwort Nachwuchsarbeit. Vielleicht muss der Mut jetzt erzwungen werden. Die dritte Chance ist aber für mich die größte Chance: Man kann jede Herausforderung nutzen, um zusammenzuwachsen uns eine Wagenburg zu eröffnen. Wir müssen daran glauben, dass wir durch jede Wand laufen können.”

Philipp Türoff zu einer möglichen außergerichtlichen Einigung: “Es gab immer eine klare Vorgehensweise, alle Optionen in Erwägung zu ziehen, um Schaden abzuwenden. Dazu gehörten auch Gespräche und Einigungsversuche. Im Rückblick: Alle seriösen Versuche, sich zu einigen, haben wir durchgeführt. Zwischenzeitlich war sogar eine Einigung erzielt. Aus für mich nicht nachvollziehbaren Gründen wurde das zurückgezogen.” Der letzte Punkte war bislang noch nicht bekannt.

Zu einer möglichen Abfindung für Steffen Baumgart möchte sich Christian Keller nicht äußern.

Christian Keller über die Trainersuche: “Wir werden jetzt erst anfangen, Kandidaten unseres Schattenkaders zu kontaktieren. Das haben wir bislang nicht gemacht. Warum, habe ich bereits erklärt. Zum Profil: Wir haben eine klare Spielidee, die wir implementiert haben. Die soll sich nicht verändern, im Gegenteil soll sie stabilisiert und gestärkt werden. Wir müssen einen Trainer finden, der zur Spielidee passt und die Qualitäten der Spieler sieht. Er muss auch in der Lage sein und es wollen, junge Spieler einzubauen und zu entwickeln. Er muss sich auch mit der Stadt identifizieren.”

Christian Keller über die Reaktion der Mannschaft: “Die Spieler haben sich nach dem Spiel in alle Herren Länder verteilt, sie sind teilweise direkt in den Urlaub gefahren. Wir hatten gestern nachmittag einen Call, in dem die komplette Mannschaft dabei war. Wir haben darüber gesprochen und sehr ausführlich unsere Beweggründe erklärt. Es kam nicht überraschend für die Mannschaft, weil so eine Mannschaft ein sehr feines Gefühl für solche Emotionen hat. Wer am Mittwochabend in der Kabine war, wusste, was im Normalfall passieren wird.”

Philipp Türoff zum Verfahren: “Es ging für uns um die rechtswirksame Kündigung eines Arbeitsverhältnis. Wir hatten Verantwortliche auf Seiten des anderen Klubs, die ihre Aussagen gemacht haben und unsere Seite verteidigt. Den Wegen, die der FC gesehen hat, ist nicht gefolgt worden.”

Werner Wolf: “Auch im Bezug auf den Vorstand gibt es keine Gedanken über einen Rücktritt. Wir setzen uns mit Dingen auseinander. Wir treffen uns in aller Offenheit, nehmen die Gremien mit.”

Christian Keller über einen möglichen Rücktritt: “Nein, ich werde nicht zurücktreten.”

Christian Keller über den neuen Trainer: “Ich würde alles offen lassen und weder eine interne noch externe Lösung verwerfen. Wir fangen jetzt erst mit der Suche an. Warum? Weil wir erst am Mittwochabend diese Entscheidung getroffen haben und es unsere Grundüberzeugung ist, nicht hinter dem Rücken von Mitarbeitern potentielle Nachfolger suchen. Wir haben natürlich einen Schattenkader auch für Trainer – das gehört zur Professionalität. Wann du aber in Gespräche gehst, ist der Zeitpunkt, wenn der jenige, der die Position frei gemacht hat, nicht mehr da ist.”

Christian Keller über das Trainerteam: “Wenn wir positiv über Steffen sprechen, zählt das Trainerteam dazu. Für mich stellt sich die Frage Stand jetzt nicht. Die müssen Sie jedem einzelnen Trainerteam-Mitglied stellen. Ich werde die Jungs das noch Fragen. Wenn jeder Weihnachten gemacht hat, möchte ich von jedem wissen, ob er am dem 2. Januar mit voller Überzeugung hinter dem Klub steht. Wenn diese Frage mit Ja beantwortet wird, stellt sich die Frage nicht. Ich lasse eine Hintertür offen. Es wird ein neuer Cheftrainer kommen, wer auch immer das sein wird. Ihm wird man die Möglichkeit geben, über die Zusammensetzung mitzusprechen.”

Philipp Türoff: “Wir haben das Urteil gerade erst erhalten. Wir werden immer alle Optionen prüfen. Stand jetzt ist es so, dass es eine geringe Erfolgswahrscheinlich gibt, bei Verfahren, die nach dem Schiedsgerichtshof gestellt werden. Eine Suspension und Handlungsfähigkeit ist mehr als unwahrscheinlich. Als Management-Antwort sage ich, dass wir den Weg gerade nicht vor den Schweizer Gerichtshof gehen. Trotzdem prüfen wir alles.”

+++ Das sagt Philipp Türoff +++
“Das CAS-Urteil ist ein sehr hartes Urteil, das wir nicht so erwartet haben. Wir sind von der wirksamen Kündigung des Spielers überzeugt und haben dafür auch Beweise. Dem ist der CAS nicht gefolgt. Wir müssen und werden das Urteil so akzeptieren. Wir haben jetzt eine Transfersperre, auch schon in der Periode, die direkt vor uns legt. Wir haben auch einen festgestellten Schaden in Höhe von 60.000 Euro an Ljubljana. Das erlaube ich mir, in der Verhältnismäßigkeit zu bewerten. Fakt ist: Wir dürfen nicht transferieren. Fakt ist aber auch: Wir dürfen spielen. Deswegen machen wir uns wieder an die Arbeit. Es ist ohne Frage ein schwerer Schlag für uns in der Situation. Es ist aber nur eine Einschränkung von Handlungsfunktionen. Es sind aber nicht alle Handlungen eingeschränkt. Uns ist im Zeitverlauf einiges an Stabilisierung gelungen. Im Rahmen unserer Möglichkeiten werden wir handeln.”

+++ Jetzt spricht Christian Keller +++
“Ich möchte auch mit einem Dank an Steffen anfangen. Hier wurde sehr gute Arbeit über einen langen Zeitraum gearbeitet. Warum haben wir uns gemeinschaftlich für ein Ende der Zusammenarbeit entschieden? Bundesliga-Trainer zu sein ist sehr schön, aber auch sehr fordernd. Man muss sehr viel Energie einbringen, es wird als Frontmann Woche für Woche viel gefordert. Steffens große Stärke ist seine Emotionalität und Energie. Wenn ich einer schwierigen sportlichen Situation diese Impulsivität das Hinterfragen beginnt, ist normal. Dabei waren wir seit ein paar Tagen und Wochen. Es war spürbar, dass Steffen die Situation stark beschäftigt. Am Mittwochabend haben wir nach dem Spiel in Berlin sehr lange hoch und runter gesprochen. Steffen hat uns letztendendes gesagt, in der aktuellen Situation noch rauszuziehen und genauso vorneweg zu gehen. Uns war damit klar, dass es dann der richtige Zeitpunkt ist, ganz offen, ehrlich und respektvoll zu sagen, dass wir die Herausforderung nicht mehr gemeinsam angehen.”

Werner Wolf: “Das Werterad hat nicht umsonst in der Mitte: Zusammen. Jeder ist jetzt gefragt und jeder wird helfen. Wir müssen jetzt zusammenhalten und müssen schauen, wie wir diese Herausforderung gemeinsam meistern können. Ich bin zuversichtlich, dass das gelingen wird.

+++ Werner Wolf beginnt +++
“Ich habe drei Dinge, die mir am Herzen liegen: Das erste ist ein großes Dankeschön an Steffen Baumgart. Wir haben uns gestern Abend ausgetauscht. In Teilen war es relativ emotional. Er hat den Verein in einer schwierigen Situation übernommen und uns tolle Erlebnisse verschafft. Das zweite, was uns heute hier beschäftigt, ist das CAS-Urteil, das in dieser Art und Weise einmalig ist in der Bundesliga. Wir haben uns etwas anderes erhofft und es ist wie es ist. Wie sind vorbereitet, weil wir immer in zwei Szenarien gedacht haben. Wir respektieren das Urteil, wir schwimmen nicht, wir sind klar und haben eine Mannschaft mit gestandenen Bundesliga-Spielern. Wir sind in der Lage, mit dieser Herausforderung umzugehen. Es ist über die letzten Jahre gelungen, ein vernünftiges Fundament in diesen Verein zu bauen.”

+++ 12.02 Uhr +++
Jetzt sind alle da. Es geht los.

+++ 12.00 Uhr +++
Gleich geht es los. Philipp Türoff und Werner Wolf sind schon da. Christian Keller fehlt noch.

+++ 11.50 Uhr +++
Besonders spannend wird natürlich auch die Frage nach dem neuen Trainer. Wird es eine externe Lösung? Haben sich die Verantwortlichen schon mit Kandidaten unterhalten? Wie sieht der zeitliche Fahrplan aus?

+++ 11.45 Uhr +++
Hallo aus dem Geißbockheim! Hier findet in wenigen Augenblicken die Pressekonferenz nach dem denkwürdigen gestrigen Tag statt. Mit dabei sind die beiden Geschäftsführer Christian Keller und Philipp Türoff sowie Präsident Werner Wolf. Wir sind gespannt, mit welchen Aussagen und Erklärungen zur Zukunft das Trio gleich aufwartet.

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