Dejan Ljubicic steht wieder auf dem Trainingsplatz. (Foto: Bucco)

Dejan Ljubicic steht wieder auf dem Trainingsplatz. (Foto: Bucco)

Beim Startschuss für Heidenheim: Zwei Rückkehrer, zwei Verletzte

Der 1. FC Köln ist in die Vorbereitung auf das wichtige Heimspiel gegen den 1. FC Heidenheim gestartet. Trainer Timo Schultz kann dabei einige Rückkehrer begrüßen.

Viel Zeit bleibt Timo Schultz und dem 1. FC Köln nicht. Der Trainer stand am Dienstag erst zum vierten Mal seit seinem Amtsantritt auf dem Trainingsplatz am Geißbockheim. Bei minus sechs Grad zitterten sich die Kölner auf den Hinrunden-Abschluss gegen den 1. FC Heidenheim am nächsten Samstag ein. Insgesamt vier Trainingseinheiten haben die Kölner, ehe am Wochenende die schwierige Mission Klassenerhalt mit neuem Trainer startet.

Im Franz-Kremer-Stadion – wohlgemerkt mit der dringend benötigten Rasenheizung ausgestattet – konnte der Neu-Trainer Schultz dabei einige Spieler zum ersten Mal begrüßen. So hat Dejan Ljubicic seinen grippalen Infekt inzwischen überstanden und stieg erstmals in diesem Kalenderjahr ins Training ein.

Reicht es für Ljubicic bis Samstag?

Gemeinsam mit Sargis Adamyan absolvierte der Österreicher zumindest Teile des Mannschaftstraining. Adamyan war bereits am Sonntag beim Spielerersatztraining auf den Rasen zurückgekehrt. Bis der Armenier jedoch wieder voll belastbar ist, dürfte zumindest noch diese Woche vergehen. Bei Ljubicic hingegen besteht die Hoffnung, dass es bis Samstag gegen Heidenheim zumindest für einen Kader-Platz reichen könnte.

Darüber hinaus kehrte am Dienstag auch Luca Kilian zurück. Der Innenverteidiger hatte zwar bereits am Freitag wieder auf dem Rasen gestanden, konnte nach Krankheit jedoch noch nicht vollständig mit seinen Teamkollegen trainieren, weshalb der Abwehrspieler auch den Test in Essen verpasst hatte.

Drei Youngsters fehlen

Am Dienstag fehlten von den Profis damit nur Leart Pacarada und Mark Uth. Beide absolvierten ihr individuelles Reha-Programm. Uth wird dabei aufgrund einer Knieverletzung aus dem Testspiel gegen Essen mehrere Wochen fehlen. Für den 32-Jährigen ist es ein weiterer herber Rückschlag auf dem Weg zurück zu alter Stärke. Pacarada hingegen laboriert nach wie vor an einer Muskelverletzung, die er sich im letzten Heimspiel gegen den 1. FSV Mainz 05 (0:0) Anfang Dezember zugezogen hatte.

Zudem standen mit Meiko Wäschenbach, Emin Kujovic und Jaka Cuber Potocnik drei Youngsters nicht mehr unter Timo Schultz auf dem Feld. Das Trio war zuletzt am Samstag in Essen noch zum Einsatz gekommen.

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