Aufregung in der Chinese Super League: Internationalen Medienberichten zufolge stehen 13 der 16 chinesischen Erstligisten unter Verdacht, Spielergehälter nicht ordnungsgemäß gezahlt zu haben. Den Klubs, darunter Tianjin Quanjian, drohe angeblich der Lizenzentzug.
Köln – Der 1. FC Köln nimmt die Gerüchte um den chinesischen Fußballverband CFA und die angeblichen Ermittlungen gegen die betroffenen Klubs ungerührt zur Kenntnis. Obwohl mit Tianjin auch der neue Klub von Anthony Modeste unter Verdacht steht, kümmert dies den Effzeh nicht mehr.
Der Transfer ist durch. Alles andere ist irrelevant.
Das hat Alexander Wehrle dem GEISSBLOG.KOELN bestätigt. “Der Transfer ist durch. Alles andere ist irrelevant”, sagte der Geschäftsführer der Geissböcke. Angeblich sollen die Chinesen die gesamte Transfersumme von über 30 Millionen Euro bereits an den 1. FC Köln überwiesen haben, obwohl das Transferkonstrukt hinter dem Deal eine mehrteilige Vereinbarung aus Leihe und Kauf vorsieht. Doch Wehrle bestätigte, dass sich der Effzeh gegen alle Eventualitäten abgesichert habe.
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