Nach dem Torfestival gegen Dynamo Dresden hat Jorge Meré ein Zeichen für Fairplay gesetzt. Der Spanier suchte nach dem 8:1 (2:0) des 1. FC Köln noch auf dem Rasen den Weg zu SGD-Torhüter Markus Schubert. Der 20-jährige Schlussmann der Dresdner stand mit Tränen in den Augen auf dem Platz. Meré trat zu ihm und deutete ihm mehrfach mit einer Hand unter dem Kinn an, den Kopf nach dem Spiel wieder hochzunehmen. Schubert hatte bei den acht Gegentoren nur beim letzten Treffer von Jonas Hector nach einem Freistoß nicht gut ausgesehen. Ansonsten war er machtlos gewesen gegen die Angriffswucht der Geissböcke.
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