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Hat sich Kilian festgespielt? Hector vor Rückkehr

Am Freitag wieder gemeinsam in der Innenverteidigung? Luca Kilian und Rafael Czichos. (Foto: Bucco)
Am Freitag wieder gemeinsam in der Innenverteidigung? Luca Kilian und Rafael Czichos. (Foto: Bucco)

Der 1. FC Köln kann gegen den FC Augsburg wieder auf Jonas Hector zurückgreifen. Nach seinem Ausfall gegen Arminia Bielefeld stand der Linksverteidiger die gesamte Trainingswoche über auf dem Platz. Damit dürfte sich am Freitagabend nur eine Änderung in der Startelf ergeben. 

Köln – Wäre Jonas Hector gegen Arminia Bielefeld nicht ausgefallen, Steffen Baumgart hätte mit ziemlich großer Wahrscheinlich seine erfolgreiche Derby-Startelf auch auf der Bielefelder Alm ins Rennen geschickt. Durch den Ausfall des Linksverteidigers musste der Trainer jedoch rotieren: Benno Schmitz übernahm für den Kapitän die linke Seite, während Kingsley Schindler auf Rechts sein Startelf-Debüt in der diesjährigen Bundesliga-Saison feierte.

Auch wenn nicht klar ist, ob der FC das Spiel beim Tabellenvorletzten mit Jonas Hector gewonnen hätte, fehlte der ehemalige Nationalspieler mit seiner Ruhe und Übersicht letztlich doch an allen Ecken und Enden. Umso wichtiger für die Geißböcke, dass Hector am Freitagabend gegen den FC Augsburg wieder mitwirken kann. Demnach könnte Baumgart gegen die Fuggerstädter wieder zu seiner Elf aus dem Spiel gegen Gladbach zurückkehren.

Ich kann nur zwei aufstellen

Denn ansonsten hat der Trainer aktuell nur wenig Grund, an seiner Aufstellung etwas zu verändern. Mark Uth wird auch am Freitag noch krankheitsbedingt fehlen, darüber hinaus konnten sich in den vergangenen Wochen nur wenig Joker nachhaltig für einen Startelfplatz empfehlen. So dürfte sich nach drei Spielen in der Startelf nun inzwischen auch Luca Kilian durchgesetzt haben, auch wenn der Innenverteidiger gegen Bielefeld in einigen Situation gewackelt hatte. “Aktuell machen es beide sehr gut”, sagte Steffen Baumgart am Mittwoch auf das Duo Kilian/Czichos angesprochen, ohne dabei jedoch die anderen beiden außer Acht zu lassen: “Timo Hübers und Jorge Meré machen es auch sehr gut. Es ist super zu wissen, dass ich immer noch über zwei weitere gute Verteidiger verfüge, die ich in der Hinterhand habe. Aber ich kann nur zwei aufstellen, weil ich nur mit zwei Innenverteidigern spiele.”

So dürfte Baumgart womöglich nur im Falle einer Systemumstellung auf zwei Spitzen über personelle Wechsel in der Startelf nachdenken. In dem Fall würde wohl einer der drei eher defensiven Mittelfeldspieler um Salih Özcan, Ellyes Skhiri und Dejan Ljubicic für Sebastian Andersson auf der Bank Platz nehmen. Wenn die vergangenen 14 Bundesligaspiele jedoch eines gezeigt haben, dann, dass Steffen Baumgart auch immer für eine Überraschung gut ist.

So könnte der FC spielen: Schwäbe – Schmitz, Kilian, Czichos, Hector – Skhiri, Özcan – Ljubicic, Duda, Kainz – Modeste

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