Diese Gespräche werden allerdings erst in den kommenden Wochen stattfinden, sodass vor April keine Entscheidung getroffen werden wird. Einer der Punkte, über die erstmals gesprochen werden muss, ist die Vergütung des Vorstands, eine Neuerung, die auf das im Herbst zu wählende Präsidium angewendet werden soll.
Grundsatz-Entscheidung steht, Details noch nicht
Der Mitgliederrat hat in dieser Hinsicht das letzte Wort in den Verhandlungen mit dem Vorstand. Eine Höhe der Vergütung ist bislang noch nicht geregelt, in sechsstelliger Höhe wird diese aber wohl alleine schon aus rechtlichen Gründen kaum liegen. Präsidiumsgehälter eingetragener Vereine werden vom Finanzamt je nach Umsatz gedeckelt.
Dass Werner Spinner, Toni Schumacher und Markus Ritterbach als neuer Vorstand vorgeschlagen wird, gilt als sicher. Die Grundsatz-Entscheidung ist von allen Seiten bereits gefallen. Die Rahmenbedingungen müssen allerdings noch ausgelotet werden. Und weil es erstmals in der Geschichte des 1. FC Köln eben nicht nur um die inhaltliche und strategische Ausrichtung des Klubs geht, sondern auch um Gehaltsverhandlungen für das Präsidium, dürften sich die Gespräche noch hinziehen.
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