Der 1. FC Köln verliert bei Eintracht Frankfurt mit 0:1 (0:1), hätte aber zum Ende der ersten Halbzeit einen Strafstoß zugesprochen bekommen müssen. Bastian Oczipka wehrte eine Flanke mit dem Ellenbogen. Doch Köln hatte auch Glück.
Frankfurt – Gegen Ingolstadt im Glück, in Berlin im Pech, gegen den HSV mit Glück und Pech im Wechsel, nun also wieder einmal Pech für die Kölner mit den Schiedsrichter-Entscheidungen. In der Commerzbank Arena hätte Deniz Aytekin dem Effzeh einen Handelfmeter zusprechen müssen.
Bastian Oczipka hatte in der 37. Minute eine Freistoß-Flanke von Marcel Risse vor dem einschussbereiten Dominique Heintz mit dem Ellenbogen abgefangen. Ein klarer Regelverstoß, doch Aytekin ahndete ihn nicht. Eintracht-Coach Niko Kovac gestand: “Den kann man geben, da hätten wir uns nicht beschweren dürfen.”
Allerdings hatte Heintz wiederum in der zweiten Hälfte auch Glück. Aytekin ließ seinen Rempler gegen Fabian durchgehen. Zwar kein klarer Strafstoß, allerdings an der Grenze des Erlaubten. Unter dem Strich aber waren sich alle einig: Am Schiedsrichter hatte es nicht gelegen, dass der Effzeh in Frankfurt ohne Punkte blieb.
Alles zur 0:1-Pleite des Effzeh in Frankfurt
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