Florian Kainz musste gegen Paderborn verletzt vom Feld. (Foto: Mika Volkmann)

Knochenhautreizung: Deshalb wurde Kainz ausgewechselt

Er war einer der Besten beim 1. FC Köln, schlug gefährliche Flanken, harmonierte mit Louis Schaub, In der 63. Minute aber war dann für Florian Kainz Schluss. Der Österreicher musste angeschlagen ausgewechselt werden, nachdem er bereits zwei Minuten zuvor behandelt worden war. Einen Ausfall befürchtet der FC aber nicht.

Köln – Florian Kainz humpelte nach einer guten Stunde vom Feld, nachdem er einflussreich dazu beigetragen hatte, dass der FC gegen Paderborn bereits mit 2:0 führte. Gerade in der ersten halben Stunde hatte Kainz über die linke Seite viel Dampf gemacht, mit Louis Schaub immer wieder den Doppelpass gesucht und Paderborns Abwehr vor große Probleme gestellt. Nach starker Vorbereitung und trotzdem zwischenzeitlichem Platz auf der Bank ist Kainz wieder in Form.

Dass er am Sonntag in Müngersdorf angeschlagen ausgewechselt wurde, lag an einer Verletzung, die er sich bereits zwei Tage zuvor im Training zugezogen hatte. “Florian hatte sich im vorletzten Training eine leichte Knochenhautreizung zugezogen. Es war nicht so einfach, mit diesem Schmerz heute aufzulaufen”, sagte Achim Beierlorzer nach dem 3:0-Sieg. “Florian hat sich durchgebissen, war dann aber irgendwann durch, nachdem er sehr viel investiert hatte. Deswegen haben wir gewechselt. Es ist aber nichts Gravierendes.” Ob Kainz mit der Knochenhautreizung bereits am Freitag für die Partie beim FSV Mainz 05 wieder fit sein wird, bleibt aber zunächst abzuwarten.

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