Der 1. FC Köln freut sich auf die Playoffs der Conference League. (Foto: Bucco)

Der 1. FC Köln freut sich auf die Playoffs der Conference League. (Foto: Bucco)

Zweitrunden-Spiele stehen fest: Auf diese Paarungen muss der FC gucken

Der 1. FC Köln hat noch einige Wochen Zeit, ehe er in den Kampf um die Gruppenphase der Conference League einsteigt. Einige Teams mussten sich dabei bereits am Donnerstagabend verabschieden. Bei den Paarungen der zweiten Qualifikationsrunde müssen die Geißböcke vor allem einige Duelle im Blick haben.

Am Samstagabend weht bereits ein Hauch von Europa durch Müngersdorf. Beim Testspiel gegen den AC Mailand werden sich die Anhänger bereits auf den internationalen Flair einstellen können, der bei geschaffter Teilnahme an der Conference League im Köln zum Leben erweckt wird. Ein Gegner wie den AC Mailand würde den FC zwar nicht in der Conference League erwarten. “Das ist glaube ich sogar eine Nummer zu groß”, gab auch Timo übers am Freitag zu. “Aber die Fans stimmt es bestimmt schon mal ein, diese Saison vielleicht ein paar mehr internationale Spiele dabei zu haben.” 

Seit Donnerstagabend hat sich der Kreis der möglichen Gegner für den FC in den Playoffs gelichtet. Die erste Runde der Qualifikation ist abgeschlossen. Dabei kann es für die Kölner weiterhin zu einem Wiedersehen mit Christian Clemens kommen. Der ehemalige FC-Profi und gebürtige Kölner hat sich mit seinem Verein Lechia Gdansk mit 4:1 und 2:1 gegen den nordmazedonischen Vertreter Akademija Pandev durchsetzen können. In beiden Partien wurde Clemens eingewechselt.

Damit der FC in den Playoffs auf den Clemens-Klub treffen kann, müssten es die Kölner aber noch in die Reihe der gesetzten Teams schaffen, da Gdansk mit einem geringen UEFA-Koeffizient sicher nicht gesetzt sein wird. Der FC hingegen muss darauf hoffen, dass in der nächsten Qualifikationsrunde noch drei Teams ausscheiden, die einen höheren Koeffizienten aufweisen als die Kölner selbst. Da die dritte Qualifikationsrunde erst nach der Auslosung für die Playoffs ausgetragen wird, ist nur noch die nächste Runde für die Setzliste relevant. Entsprechend müssen die Kölner in der zweiten Runde die folgenden Partien im Blick haben, wobei jeweils das rechte Team gewinnen müsste, um den FC in der Setzliste einen Rang nach oben zu schieben. Die Spiele werden am 21. und 28. Juli ausgetragen.

Auf diese Duelle muss der FC gucken:

FC Basel (Schweiz) – Crusaders FC (Nordirland)
Slavia Prag (Tschechien) – St Joseph’s FC (Gibraltar)
SK Rapid Wien (Österreich) – Lechia Gdansk (Polen)
AZ Alkmaar (Niederlande) – FK Tuzla City (Bosnien-Herzegowina)
PAOK Thessaloniki (Griechenland) – Lewski Sofia (Bulgarien)
APOEL Nikosia (Zypern) – Botew Plowdiw (Bulgarien)
BSC Young Boys (Schweiz) – FK Liepaja (Lettland)
FCSB Bukarest (Rumänien) – FC Saburtalo Tiflis (Georgien)
Istanbul Basaksehir (Türkei) – Maccabi Netanya (Israel)
Maccabi Tel Aviv (Israel) – Zira FK (Aserbaidschan)
Molde FK (Norwegen) – IF Elfsborg (Schweden)
FK Astana (Kasachstan) – Raków Częstochowa (Polen)
BATE Baryssau (Weißrussland) – Konyaspor (Türkei)

Hier gibt es noch mehr Informationen zur Conference League.

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