Hoffnungsträger zurück: Angreifer wieder dabei, ein anderer setzt aus

Tim Lemperle machte am Dienstag Teile des Mannschaftstrainings mit. (Foto: GEISSBLOG)
Tim Lemperle machte am Dienstag Teile des Mannschaftstrainings mit. (Foto: GEISSBLOG)

Nach dem jecken Treiben an Rosenmontag sind die Profis des 1. FC Köln am Dienstag wieder auf den Trainingsplatz zurückgekehrt. Gute Nachrichten gibt es dabei von einem Hoffnungsträger, schlechte hingegen von Damion Downs.

Keine andere Zweitliga-Mannschaft hat in diesem Kalenderjahr weniger Tore erzielt als der 1. FC Köln. Entsprechend froh dürfte man am Geißbockheim über die Rückkehr von Tim Lemperle sein. Etwas mehr als fünf Wochen nach dem erneuten Rückschlag gegen die SV Elversberg kehrte der Angreifer am Dienstag ins Mannschaftstraining zurück.

Zählt man den Kurz-Einsatz gegen die Saarländer hinzu, hat der Torjäger nun schon neun Liga-Spiele aufgrund seiner muskulären Verletzung verpasst. Nun ruhen die Hoffnungen auf einem Einsatz am Samstag beim SSV Ulm. Zumal mit Damion Downs zum Start in die Trainingswoche ein anderer Stürmer kürzertreten musste. Der Stürmer hat sich am Samstagabend gegen den Karlsruher SC eine Handverletzung zugezogen.

Keine weiteren Rückkehrer

Ein Einsatz am Samstag in Ulm soll für Downs zwar Stand jetzt nicht auf der Kippe stehen, dennoch dürfte es für Struber beruhigend sein, zu wissen, dass mit Lemperle eine weitere Alternative wieder zur Verfügung steht. Zwar dürfte der 23-Jährige nach seiner langen Pause noch keine Option für die Startelf sein. Am Dienstag machte der gebürtige Frankfurter lediglich das Aufwärmprogramm mit seinen Teamkollegen mit und arbeitete danach individuell mit Reha-Trainer Leif Frach und Athletik-Coach Tillmann Bockhorst individuell.

Im Laufe der Woche soll Lemperle dann jedoch immer mehr in das Mannschaftstraining integriert werden. Sollte der Offensiv-Spieler die Trainingswoche schließlich gut überstehen, wäre zumindest ein Joker-Einsatz am Samstagmittag in Ulm denkbar. Abgesehen von Lemperle gab es am Dienstag jedoch keinen weiteren Rückkehrer ins Mannschaftstraining.

Schmitt und Potocnik dabei

Linton Maina arbeitete nach seiner gegen den KSC erlittenen Bänderverletzung im Sprunggelenk genauso im Reha-Bereich wie weiterhin auch Julian Pauli, Jacob Christensen und Luca Kilian. Mark Uth absolvierte derweil erneut die gesamte Einheit ohne Probleme. Der Angreifer dürfte jedoch zunächst über Spiele in der Regionalliga wieder an die 2. Liga herangeführt werden. Zudem trainierte am Dienstag neben Youngster Jaka Cuber Potocnik auch U21-Stürmer Oliver Schmitt mit den Profis.

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