Simon Zoller herzt Dominic Maroh, der das Kleinfeld-Turnier ohne Probleme bestreiten konnte.

"Er kann uns weiterhelfen": Der Kampf ums FC-Zentrum

Seit Montagnachmittag trainiert Maroh wieder mit der Mannschaft. Anfang Juli hatte er sich eine Muskelverletzung im Oberschenkel zugezogen, wochenlang in der Reha gearbeitet. “Es fühlt sich gut an, dass ich mich wieder auf ein Spiel vorbereiten kann, bei dem ich auch einsatzfähig wäre.” Ob es auch so kommt, entscheidet sich aber erst am Freitag nach dem Abschlusstraining.

“Ich muss mich erst wieder an die Mannschaft gewöhnen. Den Rest entscheidet der Trainer”, weiß Maroh, der froh ist, überhaupt wieder auf dem Platz zu stehen nach quälenden Wochen der Reha. “Das war sehr zermürbend für mich. Ich war schon da, als die Kollegen gekommen sind und war noch immer da, wenn sie wieder gegangen sind.”

Nun ist er wieder mittendrin und sieht auch im direkten Vergleich, wie sich seine Konkurrenten Heintz und Sörensen entwickelt haben. Für sie hat der 28-Jährige nur Lob übrig. “Das haben sie bisher sehr gut gemacht. Die Bundesliga war Neuland sie, deswegen bin ich sehr froh, dass sie das so gut gemacht haben.” Nichts desto trotz wird sich Maroh künftig wieder in alles reinwerfen, was sich im Training bewegt. Der Mann mit den markanten Grätschen ist zurück – und sollte es mit einer Kader-Nominierung für Frankfurt reichen, dürfte ihm das noch mal einen Schub für die anstehende Englische Woche geben.

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