Effzeh-Mannschaftskreis nach dem Abpfiff: Der 1. FC Köln trennt sich 1:1 vom FC Ingolstadt. (Foto: Jörg Schüler)
FC-Jubiläum auf Schalke: Köln will S04 Rekord versauen
Lesedauer: 3 Minuten Mit André Breitenreiter hatte sich S04-Manager Horst Heldt im Sommer für eine Trainerlösung entschieden, die nach Roberto di Matteo keinen großen Glanz versprühen sollte. Stattdessen wollte der Klub aus dem Pott wieder zurück zu seinen Wurzeln. Dieser Weg ist zu Saisonbeginn von Erfolg gekrönt. Für Stöger ein klarer Erfolg des neuen Trainers.
“Es ist offensichtlich, dass der Teamgeist in die Mannschaft zurückgekehrt ist. Das war möglicherweise zuletzt nicht immer der Fall. Ich habe schon bei Paderborn erkannt, wo André vorher gearbeitet hat, dass er einen guten Draht zu seinen Spielern hat. Auf Schalke ist die Qualität ja da, aber er setzt sie auch gut ein.”
Milos #Jojic fällt wohl gegen @s04 aus. Auch der Einsatz von Dusan #Svento steht auf der Kippe. #Effzeh http://t.co/YO9zoJyXOt
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Deswegen wird es auch nicht möglich sein, für den Effzeh aus den beiden Erfolgen der Vorsaison Rückschlüsse zu ziehen. Immerhin gewann Köln auf Schalke mit 2:1 und daheim mit 2:0. “Es ist ein ganz anderer Trainer mit einer ganz anderen Idee dort. Die Ausgangssituation ist eine andere”, betont Stöger.
Dennoch wollen die Geissböcke ihren 4000 Fans, die in die Arena auf Schalke mitreisen werden, etwas bieten. “Unsere Aufgabe wird sein, deren Serie zu durchbrechen”, sagt Stöger und macht Hoffnung: “Wer uns kennt, weiß, dass wir mit Aufgaben, die sehr schwierig sind, über uns hinausgewachsen sind und schon letzte Saison gezeigt haben, dass wir gegen sehr gute Mannschaften auch ordentliche Ergebnisse hinbringen können.” Und weil der FC das auch schon in dieser Saison geschafft hat und gegen zwei Champions-League-Teams vier Punkte geholt hat (1:1 gegen Wolfsburg, 1:0 gegen Gladbach), soll es im 1500. Bundesliga-Spiel für den 1. FC Köln am Sonntag wieder etwas zum feiern geben.
Die Finanzsituation des #Effzeh im Detail: Darum wird 2018 zum Schlüsseljahr. http://t.co/TemJ0rOuqT pic.twitter.com/rpzbgTCdQ2
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