Das Comeback in der zweiten Hälfte: Yuya Osako verkürzt für den FC. Doch die Freude hält nicht lange vor. (Foto: JH)

"Es ist nicht so, dass wir uns schämen müssten"

Marco Höger: “Wenn man nach fünf Minuten das erste Gegentor bekommt, spielt das Leipzig mit dem Pressing und Gegenpressing in die Karten. Wir wussten, auch nach einem 0:2 noch die Qualität zu haben zurückzukommen. Und wenn es länger 1:2 gestanden hätte, wäre noch die Chance gekommen hier einen Punkt mitzunehmen. Aber wir haben heute teilweise Geschenke verteilt. Ich glaube, heute lag es nicht daran, dass wir nicht ins Spiel gekommen sind. Wir haben die komplette erste Hälfte verschlafen.”

Ralph Hasenhüttl: “Wir haben den Gegner mit einer anderen Grundformation überrascht und wollten frontal anlaufen. Wenn wir früher die Tore geschossen hätte, wäre das Spiel schon früher entschieden gewesen. So haben wir den Gegner gestresst, bis er sich den Ball selbst reingeschossen hat. Wir hatten im Hinspiel Probleme, wenn Heintz viel im Spiel ist. Dafür mussten wir eine Lösung finden, um nicht hinterher zu laufen. Wir haben ihn häufiger attackiert, das war besser. Ich fand es beeindruckend, wie meine Jungs das umgesetzt haben.”


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